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Wanderausstellung "Das erschöpfte Selbst" wird am 26. November in Bruneck eröffnet

LPA - Die Wanderausstellung "Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart" wird am 26. November am Krankenhaus in Bruneck eröffnet. Landesrat Florian Mussner, Generaldirektor Hans Willeit, der Direktor im Amt für Gesundheitssprengel, Alfred König, und Primar Roger Pycha werden die Ausstellung um 11 Uhr eröffnen.

Werke der Ausstellung

Südtirol beteiligt sich an der Kampagne "Europäische Allianz gegen Depression". Diese Kampagne verfolgt das Ziel, auf verschiedenen Ebenen möglichst viele Aktionen zu setzen und dadurch das Thema Depression zu entstigmatisieren sowie Hilfsangebote und Betreuung zu verbessern und dadurch die Suizidrate zu senken.

Eine Initiative dieser Kampagne ist die Ausstellung "Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart", die vom Landesamt für Gesundheitssprengel und den Landesabteilungen für deutsche, italienische und ladinische Kultur und den vier Sanitätsbetrieben getragen wird.

Die Ausstellung war seit 1. Oktober in Brixen zu sehen und wandert nun an das Krankenhaus Bruneck, wo sie bis 7. Januar 2006 zugänglich ist. Landesrat Florian Mussner, der Leiter des Landesamtes für Gesundheitssprengel, Alfred König, Generaldirektor Hans Willeit und Psychiatrieprimar Roger Pycha sowie Ausstellungskuratorin Sabine Gamper werden die Ausstellung


am Samstag, 26. November 2005
um 11 Uhr
im Eingangsbereich des Krankenhauses Bruneck


eröffnen und in die Thematik aus medizinischer und künstlerischer Seite einführen.


Im Rahmen der Ausstellung werden Arbeiten von Künstlerinnen und Künstler zum Thema Depression gezeigt, die eigens für diesen Zweck angefertigt wurden. Bei den acht Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich um Julia Bornefeld, Daniela Chinellato, Rosario Fontanella, Christoph Hinterhuber, Manuela Prossliner, Sylvie Riant, Elisabeth Weiss, Letizia Werth.

jw

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