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Im Naturmuseum den „Da-Vinci-Code“ knacken

LPA - Mariano Tomatis Antoniono analysiert am kommenden Mittwoch, 14. Dezember im Bozner Naturmuseum die Hintergründe des Romans "Sakrileg" (englischer Originaltitel: „The Da Vinci Code“) von Dan Brown. Die Geheimnisse des Da-Vinci-Codes werden ab 20 Uhr gelüftet.

Bestsellerautor Dan Brown hat mit "Sakrileg" einen spannenden und intelligenten Roman geschrieben. Im „Da-Vinci-Code“, so der englische Original-Titel des Werkes, wird der Direktor des Louvre in seinem Museum vor einem Gemälde Leonardos ermordet aufgefunden. Der Symbolforscher Robert Langdon gerät ins Fadenkreuz der Polizei, war er doch mit dem Opfer genau zur Tatzeit verabredet. Genaue Recherchen von Brown an den Schauplätzen und penible historische Studien in Zusammenarbeit mit seiner Frau Blythe, einer Kunsthistorikerin, machen "Sakrileg" nicht nur für Historiker und Religionswissenschaftler, sondern gerade auch für ein großes Publikum zu einem echten Vergnügen.

 

Mariano Antoniono erläutert am Mittwoch ab 20 Uhr im Naturmuseum die geschichtlichen Quellen, die versteckten Geheimzeichen in den von Dan Brown beschriebenen Kunstwerken, kryptische Symmetrien und Geometrien in einer psychedelischen Reise zwischen Symbolismen und Geheimcodices, Tempel- und Rosenkreuzrittern, Druidenfüßen und heiligen geometrischen Figuren. Der Eintritt zur Veranstaltung in italienischer Sprache ist frei.

 

Mariano Tomatis Antoniono untersucht seit Jahren nicht erklärbare Phänomene und versucht sie von Betrug und Täuschung zu isolieren. Seit 2003 arbeitet er mit dem “Comitato Italiano per il Controllo delle Affermazioni sul Paranormale” zusammen. 

 

 

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