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Landesrätin Kasslatter Mur trifft JuKas-Vorstand

LPA - Eine Reihe von jugendpolitischen Fragen hat Landesrätin Sabina Kasslatter Mur gestern (Dienstag, 10. Jänner) mit den Vorstandsmitgliedern des Vereins Jugendhaus Kassianeum erörtert.

LRin Kasslatter Mur ist gestern mit dem JuKas-Vorstand zusammengetroffen
Zu einem fruchtbaren Gedankenaustausch haben sich gestern (Dienstag, 10. Jänner) Landesrätin Sabina Kasslatter Mur und der Vorstand des Vereins Jugendhaus Kassianeum in Bozen getroffen. Neben aktuellen jugendpolitischen Fragen, verschiedenen Ansätzen der Prävention von rechtsradikalen Tendenzen und Einstellungen und den überaus positiven Entwicklungen im Bereich der Jugendherbergen wurden auch Tendenzen und Perspektiven im Bereich der Aus- und Fortbildung von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit erörtert. Die Stärkung der Kompetenzen von Jugendarbeitern bzw. die Verbesserung der Qualität der Jugendarbeit nennt das Jugendhaus Kassianeum als zentrale Arbeitsfelder.

Bei dieser Gelegenheit konnte der Vorstand, angeführt vom Vorsitzenden Herbert Denicoló, Landesrätin Kasslatter Mur nicht nur die Bilanz des letzten Jahres, sondern auch einen Bericht über die zwanzigjährige Aufbauarbeit des Vereins vorstellen. Das Jugendhaus Kassianeum stellt heute einen zentralen Baustein im Netzwerk der Kinder- und Jugendarbeit in Südtirol dar und hat als solcher zum Gelingen zahlreicher Projekte aber auch zur Entwicklung mittel- und langfristiger Strategien beigetragen.

Dafür sprach Landesrätin Kasslatter Mur dem ehrenamtlichen Vorstand wie auch dem mittlerweile 28 Mitarbeiter umfassenden Team unter der Leitung von Geschäftsführer Peter Liensberger Dank und Anerkennung aus. Vereinbart wurde zudem, dass über die weiteren Entwicklungen des Jugendhauses sowie über die verschiedenen strategischen und inhaltlichen Planungen auch in Zukunft ein zielführender Gedanken- und Meinungsaustausch stattfinden soll.

jw

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