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Informationstechnische Bildung: Tagung am 4. Mai in Bozen

(LPA) Um die "Informationstechnische Bildung und Unterstützung für die Schulen" geht es im Rahmen einer Tagung des Deutschen Schulamts am kommenden Freitag, 4. Mai, an der Freien Universität Bozen. Die Tagung richtet sich an interessierte Lehrpersonen und Direktoren aller Schulstufen.

Die Tagung gliedert sich in zwei Teile. Der erste am Vormittag ist verschiedenen Workshops gewidmet, die sich mit Themen wie der Daten- und Internetsicherheit, der Software für die Schule oder der Vernetzung befassen. Der Hauptteil beginnt dagegen am Nachmittag im Plenum, und zwar

am kommenden Freitag, 4. Mai,

um 14.30 Uhr

im Hörsaal D 103 der Freien Universität Bozen.

Darin geht es um die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Informationstechnologien in der Schule und um Unterstützungsmaßnahmen zu deren Umsetzung. Diese reichen von der systematischen Ausstattung und Vernetzung der Schulen über ein Beratungs- und Wartungsnetzwerk bis hin zu Fortbildungsinitiativen für die Lehrkräfte.

Dazu erhalten 75 didaktische Systembetreuer, also Lehrpersonen, die als Berater und Promotoren für Kommunikations- und Informationstechnologien (KIT) an ihren Schulen tätig sind, ihr Abschlusszertifikat eines zweijährigen Lehrgangs. Der vorerst für Grund- und Mittelschule verpflichtend vorgesehene fächerübergreifende Lernbereich KIT beschränkt sich nicht auf eine bloße Computereinweisung für Schüler, sondern hat die selbstverständliche Nutzung der Technologien im Lernprozess quer durch alle Fachbereiche zum Ziel.

chr