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"Alcoa Foundation" unterstützt Bildungsprojekt der Organisation "Acras" in Bozen
LPA - Landesrätin Luisa Gnecchi hat sich heute, 1. Juni, in Bozen mit den Verantwortlichen der „Alcoa Foundation“ getroffen. Beim Treffen ging es in erster Linie um Beitrag den die „Alcoa Foundation“ der Freizeitorganisation „Acra-I castori“ (Acras) für ein Bildungsprojekt zukommen lassen will. Mit 6000 Euro soll am Sitz der „Acras“ ein Internet-Point für Jugendliche eingerichtet werden.
Das Unternehmen „Alcoa“ wird in Kürze durch eine Fusion zur „Sapa“ und somit zum weltweit größten Produzenten von Aluminiumlegierungen für Maschinen, Fahrzeuge und Geräte. Derzeit würden eine Menge Investitionen ins Bozner Werk fließen, berichtete der Direktor der Bozner Alcoa-Niederlassung Sergio Sannicolò. Auch ein Teil des Personals der Firma „Speedline“ werde übernommen. Auch wenn die Alcoa in schwedischer Hand sei, so bleibe sie dennoch wichtig für Südtirol“, unterstrich Gnecchi. Die Landesrätin lobte das Engagement der „Alcoa Foundation“ für Bildungsprojekte. „Die Unterstützung von Bildungsprojekten wie die Einrichtung des Internet-Points bei Acras zeigt, dass das Unternehmen auch soziale Verantwortung wahrnimmt“, sagte Gnecchi.
Die „Alcoa Foundation“, eine Stiftung des weltweit operierenden Aluminiumkonzerns, unterstützt bereits seit fast 50 Jahren kulturelle und schulische Projekte, darunter auch eine ganze Reihe in Südtirol.
Im Büro von Landesrätin Gnecchi hat Sannicolò dem Präsidenten der Organisation „Acras“ Giancarlo Gazziero und Mitarbeiterin Federica Moi sowie zwei jungen Vertretern der Freizeitorganisation Christian Morbiato und Ivan Perucatti heute einen Scheck mit 6000 Euro überreicht. Mit dem Geld soll am „Acras“-Sitz im St. Gertraud-Weg in Bozen ein Internet-Point eingerichtet werden. Besonders zwischen 12 und 14 Uhr ist der „Acras“-Sitz ein beliebter Treffpunkt von Bozner Schülern.
SAN
