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Tag des Denkmals im Zeichen der Bauernhöfe - Vorstellung am 9. September

(LPA) Am 14. September wird in ganz Europa der Tag des Denkmals begangen, der allerorten genutzt wird, um auf besondere, sonst oft unzugängliche Denkmäler aufmerksam zu machen. In Südtirol hat die Landesabteilung Denkmalpflege den diesjährigen "Europäischen Tag des Denkmals" den Zeugen bäuerlicher Kultur gewidmet. Am 9. September wird das Programm des Tages vorgestellt.

In den Mittelpunkt des Tags des Denkmals am 14. September stellt man in diesem Jahr vorbildlich sanierte Bauernhöfe, aber auch bäuerliche Wirtschaftsbauten, Mühlen, Stampfen oder Kornspeicher. Damit soll die Bevölkerung für die prägende, aber auch gefährdete bäuerliche Baukultur in Südtirol sensibilisiert werden. Zugänglich gemacht werden bäuerliche Bau-Ensembles in allen Teilen des Landes, vom Schnalstal über das Passeier- und das Sarntal bis hin nach Lajen, Gsies oder St. Martin in Thurn. Zudem wird die archäologische Zone "Burgstall" in Riffian für Besucher geöffnet.

Vorgestellt wird das Programm des "Europäischen Tags des Denkmals" in Südtirol

am Dienstag, 9. September,

um 9.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

von Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur, Leo Andergassen, dem Direktor der Landesabteilung Denkmalpflege sowie dessen drei Amtsdirektoren Waltraud Kofler Engl, Lorenzo Dal Rì und Christine Roilo, die den jeweiligen Beitrag ihrer Ämter zum Tag des Denkmals erläutern werden.

chr