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Tagung zu Gesundheitsförderung und Prävention am 19. November in Meran

LPA - „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“ – Vor dem Hintergrund dieses afrikanischen Sprichwortes werden am 19. November pädagogische Fachkräfte aus Kindergarten und Schule, Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitswesens sowie der Jugendarbeit aus dem Burggrafenamt auf der gleichnamigen Tagung ihre Erfahrungen zu Gesundheitsförderung und Prävention im pädagogischen und sozialen Kontext austauschen. Die Tagung findet in der Fachoberschule für Soziales in Meran statt.

Ziel der Tagung ist es, die Bedeutung und die Vernetzung aller Beteiligten im Bildungs-, Sozial-, Gesundheitsbereich und in der Jugendarbeit für eine nachhaltige und qualitätsreiche Präventionsarbeit aufzuzeigen. Hauptreferent ist Gerald Hüther, anerkannter Neurobiologe und Hirnforscher an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, der in seinem Vortrag „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“ Wege aufzeigen wird, wie sich Kinder und Jugendliche auf ihre ureigene Art gesund entwickeln und ihre Begabungen in einem förderlichen Umfeld entfalten können. Am Nachmittag werden in drei Workshops verschiedene Aspekte der Gesundheitsförderung und Prävention vertieft.

Die Tagung findet

am Mittwoch, 19. November 2008
von 8.45 bis 17.00 Uhr
a
n der Fachoberschule für Soziales „Marie Curie“
Mazziniplatz 1 in Meran

statt.

Organisiert wird die Tagung von der Dienststelle für Unterstützung und Beratung am Deutschen Schulamt gemeinsam mit dem Gesundheitsbezirk Meran, dem Sozialdienst Meran, dem Jugenddienst Meran und dem Jugendzentrum Meran.

jw