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Sozialbetreuer-Ausbildung in Teilzeit: Anmeldung noch möglich

LPA - Die Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt“ in Bozen bietet ab kommendem Herbst eine neue Ausbildungsform im Bereich Sozialbetreuung an. Die Ausbildung zum Sozialbetreuer beziehungsweise der Sozialbetreuerinnen kann erstmals in Teilzeit absolviert werden. Der Unterricht findet an drei Vormittagen pro Woche statt. Die Anmeldungen zur Teilzeitausbildung werden in den kommenden Tagen abgeschlossen.

Alte oder hilfsbedürftige Menschen in verschiedenen Lebenssituationen professionell zu begleiten, zu pflegen und zu betreuen, ist die Hauptaufgabe der Sozialbetreuerinnen und Sozialbetreuer. Da der Bedarf an qualifizierten Personen groß ist und damit auch die Chancen ausgebildeter Sozialbetreuender auf dem Arbeitsmarkt, bietet die Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" in Bozen einen neuen Ausbildungsmodus an: Im kommenden Herbst beginnt - neben der Vollzeitausbildung und der berufsbegleitenden Ausbildung - erstmals eine Teilzeitausbildung. Sie dauert vier Schuljahre. Der theoretische Unterricht wird an drei Vormittagen pro Woche abgehalten wird. Das Praktikum wird in Einrichtungen der Sozialdienste geleistet.

Zur Ausbildung werden bis zu 20 Bewerber zugelassen, die eine Mittelschule abgeschlossen haben und mindestens 25 Jahre alt sind. Der Schulbesuch ist kostenlos. Anmeldung nimmt die Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" in Bozen, Wolkensteingasse 1, Tel. 0471 97 34 94, Fax: 0471 98 07 28, eMail: lfs.bz-sozialberufe@schule.suedtirol.it, wo auch weitere Informationen eingeholt werden können.

jw