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Wirtschaftskrise: Berufsschulen und Betriebe gehen gemeinsame Wege

(LPA) Die Krise der Weltwirtschaft hat einmal mehr die Notwendigkeit der beruflichen Weiterbildung offenbart. Dabei setzen Betriebe in Südtirol verstärkt auf bedarfsorientierte Weiterbildung. Die Landesabteilung deutsche und ladinische Berufsbildung hat diesen Trend erkannt und ihr Angebot entsprechend erweitert. Dieses wird am 2. September von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur vorgestellt.

Bedarfsorientiert soll die Weiterbildung nach den Vorstellungen der Betriebe sein, an Beratung gekoppelt und auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer zugeschnitten. Der landesweit größte Anbieter beruflicher Weiterbildung, die Landesabteilung Deutsche und ladinische Berufsbildung, kommt diesem Bedürfnis nach und hat in das Bildungsangebot auch die Planung und Durchführung von maßgeschneiderten Kursen für Unternehmen aufgenommen. So sind die Landesberufsschulen auch in der beruflichen Weiterbildung als Partner heimischer Betriebe gefragt.

Ein Betrieb, der das Angebot der deutschen und ladinischen Berufsbildung in Anspruch genommen hat, ist die Firma "Loacker". Wie die Zusammenarbeit abgelaufen ist und was sie beiden Seiten gebracht hat, wird im Rahmen einer Pressekonferenz mit Landesrätin Sabina Kasslatter Mur erläutert, und zwar

am kommenden Mittwoch, 2. September,

um 15.00 Uhr

am Sitz der Firma "Loacker"

in Unterinn am Ritten.

chr