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Humanistisches Gymnasium Bruneck bietet Schülern Betriebspraktika

(LPA) Vom Bildhauer bis zum Architekturbüro, vom Goldschmied bis zum Tattoostudio: Die Palette der Beschäftigungen, die sich die Schüler des Humanistischen Gymnasiums in Bruneck für ihr Betriebspraktikum ausgesucht haben, könnte breiter nicht sein. Allen gemeinsam ist: Das Praktikum bot eine willkommene Gelegenheit, in die Arbeitswelt zu schnuppern und Praxiserfahrung zu sammeln.

Damit die Schüler die Berufe ihrer Wahl auch einmal in der Praxis kennenlernen können und Einblick in verschiedenste Facetten der Arbeitswelt bekommen, hat das Kunstlyzeum des Humanistischen Gymnasiums "Nikolaus Cusanus" in Bruneck das Betriebspraktikum zu einem festen Bestandteil der angebotenen Schullaufbahn gemacht. So konnten die Schüler auch in diesem Jahr Praxisluft schnuppern und haben dafür Bildhauern, Architekten, Goldschmieden, Tätowierern oder Werbern über die Schulter geschaut.

"Dank der Offenheit und der Bereitschaft vieler Unternehmen war es den Schülern auch in diesem Jahr möglich, die im Unterricht erworbenen Kenntnisse umzusetzen und ihre Fähigkeiten einzubringen", heißt es aus der Schule. So hätten die Schüler die Möglichkeit bekommen, einen Blick in die Abläufe eines Betriebes zu werfen, Neues zu erlernen und die Anforderungen der Arbeitswelt kennenzulernen.

Damit man mit der Praktikumswoche die gesteckten Ziele für die Schüler erreicht, wurden sie in den Betrieben und von den zuständigen Fachlehrern betreut. Ihre Praktikumserfahrungen haben die Schüler zudem in einem Praktikumstagebuch festgehalten, das wiederum als Grundlage für den Erfahrungsbericht dient, den jeder Schüler schreibt. "Die Rückmeldungen aller Beteiligten lassen jedenfalls erkennen, dass die Schnupperpraktikumswoche auch in diesem Schuljahr interessant und lehrreich war", so die erste Reaktion der Schule nach Abschluss des Prakikums.

chr