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Mathematik-Modellierungswoche für 25 Schüler - Abschluss am Freitag

(LPA) 3D-Puzzles oder GPS-Uhren, geschicktes Verknüpfen oder die Suche nach dem Besten: Die Aufgaben, die die 25 Mathematik-Cracks aus den Maturaklassen bei der 15. Mathematik-Modellierungswoche auf Schloss Rechtenthal in Tramin zu lösen haben, sind aus dem Leben gegriffen. Die Ergebnisse präsentieren die Schüler am kommenden Freitag, 12. März.

Marta Herbst, Inspektorin am Deutschen Schulamt, und Martin Bracke von der Technischen Universität Kaiserslautern haben die 15. Mathematik-Modellierungswoche am vergangenen Sonntag eröffnet und den 25 besonders mathematik-begabten Schülern die Aufgaben vorgestellt, mit denen sie sich in dieser Woche zu befassen haben. In Gruppen zu fünf Schülern und betreut von jeweils zwei Lehrpersonen nähern sie sich mit Hilfe mathematischer Modelle und des Computers der "Magie der 3D-Puzzles", suchen nach "Hilfe für die GPS-Uhr", sparen Kosten durch geschicktes Verknüpfen, oder fragen sich, was "unhaltbar" oder wer der Beste ist.

Die Mathematik-Modellierungswoche wird vom Deutschen Schulamt in Zusammenarbeit mit der Universität Kaiserslautern organisiert. "Sie ist eine wertvolle Initiative im Bereich der Mathematik und der Begabungsförderung", erklärt Schulamtsleiter Peter Höllrigl.

Die 25 Mathematik-Cracks werden die Lösungen für ihre Problemstellungen

am kommenden Freitag, 12. März,

um 9.00 Uhr

an der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal

in Tramin

der Öffentlichkeit vorstellen.

chr