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13. Mai: Finale des European Business Game im TIS

LPA - 17 neue Ideen für Unternehmen stellen Jugendliche aus vierten Oberschul-Klassen am Donnerstag, 13. Mai, im TIS in Bozen vor. Die besten Ideen dieses Südtirol-Finales des 11. "European Business Game" werden im Anschluss von LH Luis Durnwalder und Stellvertreter Christian Tommasini prämiert. Neben einem Geldpreis winkt die Teilnahme am Europa-Finale in Frankreich.

Im TIS geht am 13. Mai das Finale des European Business Game über die Bühne

Die jugendlichen Unternehmer, die am Donnerstag anhand von Businessplänen ihre neuen Ideen für Unternehmen vorstellen werden, besuchen italienische und deutsche Oberschulen in verschiedenen Zentren im Land. Vertreten sind die italienische Handelsoberschule "Battisti" in Bozen, die FOS "Marie Curie" in Meran, das "Istituto Pluricomprensivo Cantore" in Bruneck, die HOB und LEWIT in Brixen.

Beim Finale, das am Donnerstag um 9 Uhr beginnt, haben alle Teams 15 Minuten Zeit, um ihr Projekt vorzustellen. Eine Jury ermittelt anschließend das beste. Das Siegerprojekt erhält - außer einem Geldpreis - die Chance, am europäischen Finale teilzunehmen. Dieses findet in diesem Jahr vom 27. Juni bis zum 3. Juli in Limousin in Frankreich statt.

Das EBG-Landesfinale wird

am Donnerstag, 13. Mai 2010
um 14 Uhr
im TIS innovation park
Bozen, Siemensstraße 19

mit der Preisverleihung durch Landeshauptmann Luis Durnwalder und LH-Stellvertreter Christian Tommasini abgeschlossen.

Am European Business Game Projekt beteiligen sich neben Südtirol und Italien auch Frankreich, Kroatien, Grönland, Färöer Inseln, Dänemark, Schottland, Tschechische Republik, Slowakei, Lettland und England. In Südtirol wird das Projekt von der Handwerker-Vereinigung SHV-CNA getragen, über den Europäischen Sozialfonds finanziert und von den Schulämtern, den Pädagogischen Instituten, der Landeabteilung für Handwerk, den Landesressorts für Schule und Berufsbildung, den Gemeinden Bozen und Meran, dem Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer, der Raiffeisenkasse, der EURAC, dem TIS und der Freien Universität Bozen gefördert.

Weitere Informationen: www.enterprise-ebg.it

jw

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