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Akademie deutsch-italienischer Studien bei LR Tommasini

(LPA) Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit hat der für die italienische Kultur zuständige Landesrat Christian Tommasini mit dem Vositzenden der Akademie deutsch-italienischer Studien in Meran, Luigi Vittorio Ferraris, besprochen.

(v. li.) der Präisdent der Akademie deutsch-italienischer Studien, Luigi Vittorio Ferraris, LR Christian Tommasini, Ivo De Gennaro von der Freien Universität Bozen und Antonio Lampis, Abteilungsdirektor im Amt für italienische Kultur

Die Akademie deutsch-italienischer Studien Meran, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des kulturellen und wissenschaftlichen Austausches zwischen dem deutschsprachigen und dem italienischsprachigen Raum. Die Akademie veranstaltet, meist in Zusammenarbeit mit einer Universität oder mit mehreren Hochschulen, internationale Tagungen, Symposien, Forschungs- und Doktorandenkolloquien sowie Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Philosophie und Sozialwissenschaften der Universität des Salento und den Universitäten Innsbruck, Bozen, Freiburg im Breisgau und Bern tagte an diesem Wochenende das XXXV. Internationale Seminar deutsch-italienischer Studien mit dem Titel "Die Erweiterung des Horizonts der Rationalität: Eine neue Aufgabe für das europäische Denken?"

Akademie-Präsident Professor Luigi Vittorio Ferraris, langjähriger italienischer Botschafter in Bonn, traf sich in Begleitung von Ivo De Gennaro, Dozent an der Freien Universität Bozen, zu einer Aussprache mit Kultur-Landesrat Christian Tommasini und Abteilungsdirektor Antonio Lampis. Dabei wurde die Bereitschaft zur Zusammenarbeit hervorgehoben. Landesrat Christian Tommasini regte diesbezüglich die Einrichtung eines Runden Tisches an.

mac

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