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130 Gemeindenvertretende bei Treffen mit LRin Kasslatter Mur

LPA - An die 130 Bürgermeister und Gemeindereferenten folgten gestern Abend (Montag, 5. Juli) der Einladung von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur zu einem Informationstreffen in Bozen. Es ging dabei um die Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Gemeinden, speziell in den Zuständigkeitsbereichen der Landesrätin: Bildung und Kultur. Kasslatter Mur verwies auf Wert und Notwendigkeit einer wirksamen Zusammenarbeit.

Großes Interesse: 130 Bürgermeister und Gemeindereferenten nahmen gestern Abend an einem Informationstreffen mit LRin Kasslatter Mur teil

„Dieses erste Treffen mit den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen sowie mit den für Bildung, Kultur und Jugend zuständigen Gemeindereferenten soll unsere konstruktive Zusammenarbeit in den nächsten Jahren begründen", so Landesrätin Sabina Kasslatter Mur. Dies gelte besonders für die Neueinsteigenden in diesen Ämtern, denen der Informationsaustausch den Start in die Legislaturperiode erleichtern solle, sagte die Landesrätin gestern zu den Gemeindenvertretenden. 

Landesrätin Kasslatter Mur berichtete von ihren ersten politischen Erfahrungen als Gemeinderätin in Barbian und kam dann auf die Bedeutung von Kultur und Bildung zu sprechen. Als eines ihrer wichtigsten kulturpolitischen Ziele bezeichnete sie die möglichst breite Teilhabe der Menschen in Südtirol an der Kultur, unabhängig von Alter, Geschlecht und Einkommen. Daher setze sie vor allem auf die Kulturförderung für Familien beispielsweise mit Projekten zur Sprach- und Leseförderung.

„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollen kulturpolitische Vision und Arbeit Orientierung schaffen“, so die Landesrätin, die allen Bürgermeistern und Referenten viel Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit in den Gemeinden wünschte.

Im Anschluss ging Ressortdirektorin Karin Dalla Torre auf die Kompetenzbereiche des Kulturressorts ein, Schulamtsleiter Peter Höllrigl gab Einblick in Schulwesen und Schulverwaltung. Die einzelnen Abteilungen und Dienste wurden schließlich von den jeweiligen Führungskräften vorgestellt.

 

 

jw

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