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Jugendredewettbewerb 2011 am 25. Februar in Bozen

LPA - Am Freitag, 25. Februar, stehen im Bozner Palais Widmann, dem Sitz der Landesregierung, einmal nicht die Politiker im Rampenlicht, sondern Jugendliche. Es sind die über 50 Teilnehmenden am diesjährigen Jugendredewettbewerb, der vom Deutschen Schulamt in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Jugendarbeit und der Landesabteilung Berufsbildung veranstaltet wird.

Das Logo des diesjährigen Jugendredewettbewerbs

Offen steht der Redewettbewerb seit jeher den Schülerinnen und Schüler der drei letzten Klassen der staatlichen Schulen. Vor zwei Jahren wurde das Teilnehmerfeld auf die Berufsschulen ausgedehnt.

Über 50 Jugendliche wollen in diesem Jahr die Möglichkeit nutzen, ihr rhetorisches Können unter Beweis zu stellen und sich in ihrer Redegewandtheit mit Gleichaltrigen zu messen. 

Bewertet werden die Auftritte von drei Jurys, denen unter anderem Susanne Barta, Walter Gufler, Ulrike Lasta, Brigitte Margesin, Erich Meraner, Georg Schedereit, Waltraud Staudacher, Claus Tröger und Stefan Walder.

Der Südtiroler Jugendredewettbewerb beginnt

am Freitag, 25. Februar 2011
um 8.30 Uhr
(Preisverleihung ca. 17 Uhr)
im Palais Widmann
Crispistraße 3 in Bozen

im Beisein von Schulamtsleiter Peter Höllrigl. Die Preisverleihung wird Landesrätin Sabina Kasslatter Mur vornehmen.

Die Jugendlichen treten in drei Kategorien zum Redewetbewerb an: der klassische Rede (die zu Hause vorbereitet und in sechs bis acht Minuten vorgetragen wird), der Spontanrede (von zwei bis vier Minuten Länge, bei der die Teilnehmer das Vortragsthema erst fünf Minuten vor dem Auftritt erfahren) und schließlich das Neue Sprachrohr (bei dem es auf den kreativen Umgang mit Sprache ankommt und der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind, die Vortragszeit ist auf acht Minuten beschränkt). Bewertet werden die Vorträge von einer Jury nach vorgegebenen Kriterien.

Nach dem Motto "Reden braucht Zuhörende" sind auch alle Oberschulen des Landes zur Veranstaltung eingeladen.

jw

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