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Landesrätin Kasslatter Mur trifft Südtiroler HochschülerInnenschaft

LPA - Die Hochschulförderung und die Studientitelanerkennung standen im Mittelpunkt eines Gesprächs, zu dem vor kurzem Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur mit den Spitzenvertretenden der "Südtiroler HochschülerInnenschaft sh.asus" zusammengetroffen ist.

LRin Kasslatter Mur mit "sh.asus"-Vorsitzendem Kerschbaumer, Amtsdirektorin Vedovelli (vorne), Martin Fink, Verena Frei und Abteilungsdirektor Andergassen

Breiten Raum nahm das Thema Hochschulförderung ein. Landesrätin Kasslatter Mur verwies auf die Bedeutung, die der Unterstützung der Studierenden in der Bildungspolitik zukomme. Man war sich einig, auch in Zukunft ein Förderungssystem beizubehalten, das Chancengleichheit beim Zugang zum Hochschulstudium gewähre.

Über die Studientitelanerkennung zwischen Österreich und Italien informierte der Direktor der Landesabteilung für Bildungsförderung, Universität und Forschung, Günther Andergassen. Er gab Einblick in den Stand der Verhandlungen beziehungsweise deren Umsetzung. Nach den großen Fortschritten im vergangenen Jahr sprach sich die "sh.asus" nun dafür aus, so schnell wie möglich eine Anerkennung des Abschlusses des von vielen Südtirolern belegten Studienfachs Wirtschaftswissenschaften in Italien zu erreichen.

Der neue Vorsitzende der "sh.asus", Stephan Kerschbaumer, berichtete abschließend über die Tätigkeit der sh.asus". Einerseits konnte die Beratungstätigkeit in den letzten Jahren ausgebaut werden, so Kerschbaumer, andererseits hätten sich die Kontakte zu den Studierenden an der Uni Bozen intensiviert, sodass mittlerweile immer mehr Studierende von auswärts Mitglied der "sh.asus" seien.

Am Ende des Gesprächs vereinbarten Landesrätin Kasslatter Mur und die Vertretenden der "Südtiroler HochschülerInnnenschaft", auch weiterhin regelmäßig gemeinsame Treffen abzuhalten.

Am Treffen nahmen neben Landesrätin Kasslatter Mur, Abteilungsdirektor Andergassen und "sh.asus"-Vorsitzendem Kerschbaumer die beiden "sh.asus"-Landesbeiräte Verena Frei und Martin Fink auf der einen Seite, sowie die Direktorin im Landesamt für Hochschulförderung, Universität und Forschung, Renate Vedovelli, teil.

jw

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