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Franzensfeste: Vorstellung der Ausstellung "Figura" am 21. Juli

LPA - Die Bildhauerei hat sich in der Nachkriegszeit stark und in verschiedene Richtungen entwickelt. Ein Bild dieser Entwicklung in der Europaregion zeichnet ab 22. Juli in der Franzensfeste die große Ausstellung "Figura" mit Werken von über 30 Künstlern. Paula Mair, Vizedirektorin im Landesmuseum Schloss Tirol, gibt gemeinsam mit den Kuratoren den Medienvertretenden bereits am 21. Juli Einblick in die Ausstellung.

Die weitläufigen Räume und Freiflächen der Habsburgerfestung Franzensfeste bieten ab 22. Juli und dann bis 21. Oktober die imposante Kulisse für eine umfassende Skulpturenausstellung, die vom Land Südtirol unter der Federführung des Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol gezeigt wird. Peter Weiermair und Carl Kraus, die beiden Kuratoren, erzählen in der Ausstellung "Figura" eine Geschichte der Skulptur im Gebiet der heutigen Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino nach 1945. Dabei wird ein besonderer Blick auf die junge Grödner Bildhauergeneration geworfen.

Welche figurative Tendenzen die Bildhauerei in dieser zentralen Alpenregion seit der Nachkriegszeit prägen, wie sie zu deuten sind und welche Richtlinien der Ausstellung zugrunde liegen, darüber informieren Paula Mair, Vizedirektorin im Landesmuseum Schloss Tirol, sowie die Kuratoren Peter Weiermair und Carl Kraus

am Donnerstag, 21. Juli 2011
um 10 Uhr
in der Franzensfeste.

Die Medienvertretenden werden zudem vorab durch die Ausstellung geführt. Offiziell eröffnet wird "Figura" am  Donnerstag, 21. Juli 2011 um 17 Uhr. Die Ausstellung wird dann bis 21. Oktober jeweils von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr zugänglich sein.

jw