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Tagung der Schulführungskräfte zum Thema Sprachen

LPA - Der Sprachenunterricht an den Schulen stand am 22. März im Mittelpunkt einer Tagung der Schulführungskräfte des Deutschen Bildungsressorts. Konkret ging es um eine Erhebung des Bereichs Innovation und Beratung, die belegt, dass an vielen Schulen Südtirols gezielt und engagiert an der Qualität des Sprachenunterrichts gearbeitet wird.

Schulen aller Schulstufen arbeiten mit viel Engagement der Lehrpersonen und Führungskräfte an Projekten, die die Verbesserung der Qualität des Sprachenunterrichts zum Ziel haben. Dies belegt eine Erhebung des Bereichs Innovation und Beratung, deren Ergebnisse gestern bei der Tagung der Schulführungskräfte in der Technologischen Fachoberschule „Max Valier“ in Bozen vorgestellt und besprochen wurden. Laut dieser Studie haben viele Schulen auf der Grundlage der lokalen gesetzlichen Bestimmungen und des Europäischen Referenzrahmens für die Schlüsselkompetenzen zahlreiche Sprachprojekte verwirklicht, die die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen sollen, in einer globalisierten und vernetzten Welt in verschiedenen Sprachen zu kommunizieren.

„Das Erlernen von Sprachen gehört zweifellos zu den wichtigen Meilensteinen der schulischen Ausbildung“, betonte Schulamtsleiter Peter Höllrigl bei der Tagung und bezeichnete die Verständigung in verschiedenen Sprachen als „grundlegende Kompetenz unserer Zeit“. Der Sprachenunterricht sei der Ort, an dem neue Erkenntnisse zum Sprachenlernen ihren Niederschlag finden müssten, und Südtirols Schulen seien diesbezüglich sehr gut unterwegs.

Die Tagung bot den Schulführungskräften anschließend Gelegenheit, sich über die notwendigen Rahmenbedingungen für das Gelingen von Sprachenprojekten auszutauschen.

SAN