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20. Juli: Abschluss der Sommerakademie der Oberschule
LPA - Am Montag, 16. Juli, hat die letzte Wochen der Sommerakademie auf Schloss Rechtenthal in Tramin begonnen. Nach Grund- und Mittelschule galt dieses Mal für die Oberschüler das Motto der Sapientia ludens „Knack die Nuss!“. Am Freitag, 20. Juli, demonstrieren sie ihre Ergebnisse. Mit dabei sind auch Landesrätin Sabina Kasslatter Mur und Schulamtsleiter Peter Höllrigl.
Seit Anfang dieser Woche beleben rund 30 Oberschülerinnen und Oberschüler die Mauern von Schloss Rechtenthal. Eine Kursgruppe tauchte im Verlauf der Woche in Shakespeares Welt ein und ließ bei „Hamlet“, „Macbeth“ und „A Midsummer Night’s Dream“ magische Atmosphären entstehen, die zweite Gruppe nahm im Labor das Wasser unter die Lupe, die dritte Kursgruppe programmierte „spielend einfach“ Spieleklassiker am Computer.
Gemeinsam mit den Südtiroler Jugendlichen haben im Rahmen einer Kooperation auch einige Schülerinnen und Schüler des Deutschhausgymnasiums aus Würzburg teilgenommen. Diese Schule blickt auf eine zehnjährige Tradition im Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung zurück. Finanziell unterstützt wurde ihre Teilnahme durch das europäische Austauschprogramm Europa-Fels.
Die Schülerinnen und Schüler zeigen
am Freitag, 20. Juli
von 9.30 bis 11.30 Uhr
auf Schloss Rechtenthal in Tramin
im Rahmen einer kleinen Feier, was sie diese Woche erarbeitet haben. Mit dabei sind Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur, Schulamtsleiter Peter Höllrigl, der Direktor des Deutschhausgymnasiums in Würzburg, Norbert Bauer, Heidi O. Niederstätter, Leiterin der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung und die Koordinatorin der Sommerakademie Siglinde Doblander.
Mit der Abschlusspräsentation der Oberschule endet die diesjährige Ausgabe der Sommerakademie, die auf Schloss Rechtenthal in Tramin und in der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft „Salern“ in Vahrn mit insgesamt rund 200 Schülerinnen und Schülern stattgefunden hat. Organisiert wird die Veranstaltung zur Begabungs- und Begabtenförderung von der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung am Deutschen Schulamt.
jw
