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Tagung zum Thema Rechenstörungen am 20. Februar: 350 Angemeldete

LPA - „Pippis Plutimikation - Rechnen lernen, eine schulische Herausforderung" nennt sich eine Tagung zum Thema Rechenstörungen am kommenden Mittwoch, den 20. Februar. Das Thema ist hochaktuell: An die 350 Lehrpersonen und Schulführungskräfte haben sich angemeldet.

Zur Tagung über Rechenstörungen am 20. Februar haben sich 350 Schulleute und Erziehende angemeldet

Es gibt zunehmend Schülerinnen und Schüler, die besondere Schwierigkeiten beim Rechnenlernen haben und angemessene Hilfe in der Schule benötigen. In den verschiedenen Fachvorträgen geht es um grundlegende Informationen zum Thema: um vorbeugende Maßnahmen, die Früherkennung, die Fördermaßnahmen und um den Einblick in den Alltag eines Lebens mit Rechenstörungen.

Referieren werden Petra Küspert, Lehrbeauftragte an den Universitäten Würzburg und Chemnitz, Valentina Kiesswetter, Psychologin und akademische Therapeutin für Lese- und Rechtschreibschwäche und Jens Holger Lorenz, Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Der Referent Roland Grabner, der das Mathematiklernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive behandelt hätte, musste kurzfristig absagen, Petra Küspert wird an dessen Stelle darauf eingehen, wie sich mathematische Kompetenzen entwickeln.

Die Tagung findet

am Mittwoch, 20. Februar 2013
von 8.45 Uhr bis 17.30 Uhr
in der Aula Magna der Wirtschaftsfachoberschule „Heinrich Kunter"
Bozen, Guntschnastraße 1

statt.

Rund 350 Lehrpersonen und Schulführungskräfte haben sich zur Veranstaltung angemeldet, die die Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit der Integrationsberatung am Bereich Innovation und Beratung organisiert hat. Die Veranstaltung eröffnen werden Schulamtsleiter Peter Höllrigl und Veronika Pfeifer von der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung.

Medienanfragen:
Deutsches Schulamt
Michaela Steiner Tel. 0471 417664
Thomas Summerer Tel. 0471 417512

jw

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