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Museum Gherdëina: Pressekonferenz am Freitag eine halbe Stunde früher

LPA - Die für diesen Freitag, den 6. September, geplante Pressekonferenz über die geplante Erweiterung des Museums Gherdëina mit Landesrätin Kasslatter Mur und Landesrat Mussner wird um eine halbe Stunde vorgezogen und beginnt somit bereits um 9.30 Uhr.

Durch die Erweiterung des Museums wird Platz für die Ausstellung von Holzspielzeug geschaffen; die historische Aufnahme zeigt Spielzeugschnitzer und -schnitzerinnen in der Stube eines Bauernhauses in Wolkenstein, La Pozza, um 1905.

Das Museum Gherdëina im Zentrum von St. Ulrich nimmt im ladinischen Raum und im ganzen Land eine wichtige Stellung ein; die Sammlungen umfassen die Bereiche Geologie, Paläontologie und Mineralogie, alpine Fauna und Flora, Archäologie, Ethnographie, Kunsthandwerk sowie Bildhauerei und Malerei und laden zu einer spannenden Reise in die Natur- und Kulturgeschichte des Grödnertales.

Nun erhält das Museum Gherdëina durch eine räumliche Erweiterung in den kommenden Jahren endlich die Möglichkeit, die kulturhistorisch bedeutende Geschichte des Grödner Kunsthandwerkes rund um das Holzspielzeug zeitgemäß auszustellen. Auf einem Rundgang durch das bestehende Museum kann Grödner Holzspielzeug vom 18. Jahrhundert bis heute besichtigt werden.

Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur und Ladinerlandesrat Florian Mussner werden die für das kommende Jahr geplante Erweiterung im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen, und zwar

am Freitag, dem 6. September,

um 9.30 Uhr

(und nicht - wie angekündigt - um 10.00 Uhr)

im Museum Gherdëina

in der Rezia-Straße 83

 in St. Ulrich in Gröden.

Anwesend sein werden auch Museumsdirektorin Paulina Moroder und Museumspräsident Wolfgang Moroder sowie Bürgermeister Ewald Moroder.

mac

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