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Arbeitsminister informiert sich über italienische Berufsbildung in Südtirol

LPA - Über die Ausbildung in den Landesberufsschulen mit italienischer Unterrichtssprache hat sich Arbeits- und Sozialminister Giovannini im Rahmen seines Aufenthaltes in Bozen heute (10. September) Nachmittag in der italienischen Landesberufsschule "Emmanuel Levinas" in Haslach informiert, begleitet von Schullandesrat Tommasini und Arbeitslandesrat Bizzo, Schulamtsleiterin Minnei und Bereichsleiter Franco Russo sowie Schuldirektor Giorgio Bissolo.

Gutes Bild von der Berufsbildung in Südtirol: Minister Giovannini (5. v.li.) mit LR Tommasini (7.v.li.) und LR Bizzo (ganz li.), Schulamtsleiterin Minnei (ganz re.), Schülerinnen und Schülern der Landesberufsschule "Levinas".

Minister Enrico Giovannini, unterstrich Landesrat Christian Tommasini, habe sich von der hohen Qualität der Berufsbildung durch den Besuch des modernen Gebäudes und im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern ein Bild verschafft und sich angetan vom Ausbildungssystem in der Verknüpfung zwischen Schule und Arbeitswelt gezeigt.

272 Lehrpersonen unterrichten an sieben Landesberufsschulen mit italienischer Unterrichtssprache in den vier Städten Bozen, wo sich drei Schulen befinden, Meran mit zwei Schulen und Brixen und Leifers mit je einer Schule. Die Vollzeitausbildung besuchen derzeit 1800 Schülerinnen und Schüler, eine Lehre wird von rund 400 Lehrlingen besucht, in der Beruflichen Weiterbildung scheinen 5400 Eingeschriebene auf. Auf dem Stundenplan stehen Fächer in den Bereichen Landwirtschaft, Grafik, Elektrotechnik und Elektronik, Metallbearbeitung und Mechanik, Kfz- und Karosseriebau, Soziales, Betreuung und Pflege, Hotel und Gastgewerbe, Handel, Tourismus.

mac

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