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Landesrätin Kasslatter Mur trifft Katholische Frauenbewegung

LPA - Bei einem Treffen von Bildungs- und Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur mit Vertreterinnen der Katholischen Frauenbewegung (kfb) wurden die Tätigkeiten des Vereins im laufenden Jahr vorgestellt und ein Überblick über die Arbeit der kfb gegeben.

Landesrätin Kasslatter Mur trifft Katholische Frauenbewegung, v.l. Ulrike Huber (stellv. Vorsitzende), Christine Vieider (Geschäftsführerin), Rosmarie Karbon (Vorsitzende), LRin Sabina Kasslatter Mur

Die Katholische Frauenbewegung ist eine Gemeinschaft von Frauen in Kirche und Gesellschaft, die durch die Bildung von Frauengruppen Persönlichkeit und Begabungen von Frauen fördern und sie zur Mitarbeit am kirchlichen und öffentlichen Leben ermutigen will. Die Durchführung der Schwerpunkte und Aktionen verdankt die kfb den über 2800 gewählten und ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen in den Pfarreien und Dekanaten.

Landesrätin Kasslatter Mur sprach den Vertreterinnen des Vereins große Anerkennung für die geleistete Netzwerkarbeit aus und meinte, dass "ein lebendiges Gemeindeleben ohne das vielfach ehrenamtliche Engagement von Frauen gar nicht denkbar wäre". In der öffentlichen Wahrnehmung seien sie oft nur wenig präsent, meinte Kasslatter-Mur, die sich dafür aussprach, dass "Frauen sich noch entschiedener in Kirche und Gesellschaft einbringen und ihre Arbeit sichtbar machen sollen".

Rosmarie Karbon, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, dankte der Landesrätin für das gute Miteinander und die stets gute Zusammenarbeit. Viele Frauen würden in der kfb wertvolle Arbeit leisten. "Ich bin gerne Vorsitzende der vielen Frauen, die tagtäglich in den Pfarreien und Dekanaten eine wichtige Arbeit leisten, auch wenn Frauen manchmal den Eindruck haben, dass nichts weitergeht", so Karbon abschließend.

jw

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