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"Scripta manent": Italienische Kultur legt Tätigkeitsbericht vor

Einen Überblick über die Kulturpolitik, die getätigten Ausgaben, die geschaffenen Arbeitsplätze und die Entwicklung der Kulturlandschaft bietet die italienische Kulturabteilung jährlich mit ihrer Publikation "Scripta manent". Die neueste Ausgabe stellt Landesrat Christian Tommasini am Freitag, 5. September, vor.

"Scripta manent" versteht sich nicht (nur) als Tätigkeitsbericht im herkömmlichen Sinne, sondern befasst sich mit den Veränderungen in der italienischen Kulturszene des Landes. So werden etwa die neuesten Entwicklungen auch auf Euregio-Ebene beleuchtet und die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur analysiert. Darüber hinaus gilt ein Schwerpunkt in diesem Jahr den Frauen im Kulturbetrieb. Transparenz schafft die italienische Kulturabteilung des Landes überdies mit einem Verzeichnis aller Beitragsempfänger der letzten vier Jahre.

Vorgestellt wird die neueste Ausgabe von "Scripta manent" im Rahmen des Tags der offenen Tür

am kommenden Freitag, 5. September,

um 15.00 Uhr

im Plaza-Gebäude,

Neubruchweg 2 in Bozen,

und zwar von Landesrat Tommasini, Abteilungsdirektor Antonio Lampis und Luca Sticcotti, der sich um die Redaktion gekümmert hat.

Ab Freitag wird "Scripta manent" zudem in den Büros der italienischen Kulturabteilung des Landes im Plaza-Gebäude, aber auch im Trevi-Zentrum in der Kapuzinergasse 28 jeweils in Bozen und in der Sprachen-Mediathek am Sandplatz in Meran aufliegen. Der Bericht ist schließlich auch online verfügbar unter www.provincia.bz.it/cultura/temi/scripta-manent.asp bzw. www.scriptamanent.bz.it.

chr