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Landesbeirat für Schüler: Neuwahlen und Diskussion zu aktuellen Themen

Die Schulreform „La buona scuola“, der Besuch der Bildungsministerin Stefania Giannini in Bozen, Fragen und Anliegen an Schulamtsleiter Peter Höllrigl, die Neuwahl des Vorsitzenden, Vorstandes und des Schülervertreters im Landesschulrat, die Überarbeitung des Mitbestimmungsgesetzes – das waren einige der Themen der ersten Sitzung des Landesbeirates der Schüler in diesem Unterrichtsjahr.

Der Landesbeirat der Schülerinnen und Schüler mit Schulamtsleiter Peter Höllrigl

Die erste Sitzung des Landesbeirates der Schüler in diesem Unterrichtsjahr fand gestern (20. Oktober) an der Technischen Fachoberschule "Max Valier" in Bozen statt. Als Vorsitzender wurde Matthias von Wenzl gewählt, als sein Stellvertreter Philipp Reichigl aus Bozen. Daniel Gunsch aus Tramin und Nataša Vasić aus Meran wurden in den Vorstand gewählt. Im Landesschulrat wird Julian Nikolaus Rensi aus Bozen in Zukunft die Schülerinnen und Schüler vertreten.

Schulamtsleiter Peter Höllrigl und Brigitte Regele vom Bereich Innovation und Beratung im Deutschen Bildungsressort begrüßten die Mitglieder des Landesbeirates: "Ich bedanke mich bei euch für euer Engagement und für euer Interesse an Mitbestimmung", betonte Schulamtsleiter Höllrigl. Es folgte eine Aussprache zu offenen Fragen wie etwa zur Vergabe von Maturapunkten für außerschulische Bildungsguthaben und zu den Aufgaben der Mitbestimmungsgremien.

Der Vorsitzende Matthias von Wenzl bedankte sich für seine Wiederwahl und freute sich "über den Vertrauensvorschuss und auf ein Jahr, das viele Herausforderungen mit sich bringen wird". Der Landesbeirat für Schüler plant u.a. gemeinsame Weiterbildungsseminare in Rhetorik, ein Treffen mit den österreichischen Schülervertretern, die Überarbeitung der Mitbestimmungsgremien sowie das Ziel den Nachmittagsunterricht auf einmal in der Woche reduzieren zu können.

 

cl

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