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Landesrat Tommasini überreicht "Premio Claudia Augusta"

Zum elften Mal hat die italienische Landesbibliothek "Claudia Augusta" Diplom- und Fachlaureatsarbeiten sowie Dissertationen in italienischer Sprache ausgezeichnet, die für Südtirol von Interesse sind. Bei einer Feierstunde am gestrigen (16. Dezember) Abend haben Kulturlandesrat Christian Tommasini und Bibliotheksdirektorin Valeria Trevisan 23 Preise überreicht.

Einige der Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen "Premio Claudia Augusta" mit Landesrat Tommasini (Mitte) und Bibliotheksdirektorin Trevisan (re.).

Der italienische Kulturlandesrat wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Claudia-Augusta-Preises in einer zunehmen komplexen Realität hin. Bibliotheksdirektorin Valeria Trevisan legte das Ziel des "Premio Claudia Augusta" dar, der die Sammlung und Dokumentation der Vielfalt des lokalen gesellschaftlichen und kulturellen Gutes und dessen Verbreitung in der Öffentlichkeit beinhaltet.

Aus über 25 eingereichten Arbeiten wurden heuer 23 ausgewählt; die diesjährigen Auszeichnungen gingen an: Greta Acherer, Federico Andriolli, Daniel Anzelini, Andrea Bocchio, Greta Benedetti, Michela Chemoli, Iolanda Cristaldi, Silvia Ferazzoli, Fabian Fistill, Alessio Gerometta, Christian Giacomozzi, Francesca Gioco, Nadine Mattei, Chiara Meluzzi, Gloria Mosna, Francesco Natalini, Clara Peretti, Liliana Prandini, Nicole Suriani, Giulia Tessari, Elisa Volpe, Martina Zaninelli. Die Themenpalette war breit gefächert und reicht von Architektur (KlimaHaus) über Kunstgeschichte (Schaffen des Grödner Bildhauers Aron Demetz) bis Sprachwissenschaft (Lauteigenschaften des in Bozen gesprochenen Italienisch).

Die feierliche Preisverleihung wurde von Schülerinnen des italienischen Musikerziehungsinstitutes Antonio Vivaldi musikalisch gestaltet.

mac

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