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Integration: Film "Tutti frutti" wird am 30. Jänner vorgestellt

In der filmischen Dokumentation "Tutti frutti – Erfahrungen mit Südtirol“ zeigt Regisseur Mauro Podini die unterschiedlichen Erfahrungen der Migranten „mit“ Südtirol, ihrer neuen Heimat, auf. Die Koordinierungsstelle für Integration des Landes gemeinsam mit dem Ausländerbeirat Bozen lädt am kommenden Freitag, 30. Jänner, zur Vorstellung des Films in den Festsaal der Gemeinde Bozen.

Der Film "Tutti frutti - Erfahrungen mit Südtirol" erzählt von den unterschiedlichen Erfahrungen von Migranten mit ihrer neuen Heimat Südtirol. Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die in Südtirol leben, erzählen über ihr neues Leben und bringen Vorschläge ein, wie Misstrauen, Vorurteile und Diskriminierung überwunden werden können. Neben den Migranten selbst kommen im 30-minütigen Film auch Personen zur Sprache, die sich schon seit langem mit dem Thema Integration auseinandersetzen.

"Tutti frutti" - ein Film, in dem Unterschiede als Bereicherung wahrgenommen werden - wird auf Initiative der Koordinierungsstelle für Integration des Landes in Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat Bozen

am Freitag, 30. Jänner 2015

um 20.00 Uhr

im Festsaal der Stadtgemeinde Bozen

in der Gumergasse 7

vorgestellt.

Umrahmt wird die Filmvorführung mit musikalischen Einlagen des "Duo Nachtcafè" und startet mit der Begrüßung und einleitenden Worten vonseiten der Direktorin des Ressorts Bildungsförderung, Deutsche Kultur und Integration, Vera Nicolussi-Leck.

Im Anschluss an die Filmvorführung steht eine Diskussionsrunde mit den Protagonisten des Films, Kossi Komla-Ebri und Teodora Lara auf dem Programm. Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.

cl