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SchulProjektPreis der Hypo-Bank: Südtiroler Oberschulen an der Spitze

LPA - Auf den ersten und den sechsten Platz haben es Südtirols Oberschulen beim Gesamttiroler Wettbewerb um den SchulProjektPreis FOXX² 2003 der Hypo-Bank geschafft. Am Wettbewerb nahmen über 60 Oberschulen aus Nord-, Ost- und Südtirol teil. Die Jury wählte vergangene Woche im Hypo-Center in Innsbruck die besten Arbeiten aus.

Den mit 5000 Euro dotierten Preis gewann das Humanistische Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ Bozen mit dem Projekt „Kulturzeitung Abraxas“ unter der Projektleitung von Anna Christoph. Auch die Oberschule für Geometer „Peter Anich“ Bozen konnte sich im Wettbewerb ganz vorne platzieren. Sie erhielt für das Projekt „Haus am Hang“ den mit 1300 Euro dotierten sechsten Preis.
Von den elf Arbeiten, die von Südtirols Oberschüler eingereicht wurden, wurden noch zwei weitere ausgezeichnet. Das Franziskanergymnasiums Bozen und die Gewerbeoberschule Bruneck reihten sich jedoch mit ihren Projekten unter den ersten zwanzig ein und erhielten je einen Scheck in Höhe von 360 Euro.
Erfreut über die hervorragenden Ergebnissen, bei denen vor allem Kreativität, Teamgeist und Sprachkompetenz zum Tragen kamen, zeigten sich der amtsführende Präsident des Landesschulrates von Tirol, Sebastian Mitterer, und der Vorsitzende des Vorstandes der Hypo-Bank Tirol, Josef Prader. Für das Südtiroler Landesschulamt nahm Inspektorin Erica Fassa an den Arbeiten der Jury, an der Endpräsentation und der abschließenden Siegerehrung teil.
Schulamtsleiter Peter Höllrigl freute sich besonders darüber, dass das Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ nach dem erfolgreichen Abschneiden im vorigen Jahr nun schon zum zweiten Mal Wettbewerbssieger werden konnte. Ein großes Lob seitens des Schulamtsleiters ging an alle Oberschulklassen aus Südtirol, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.

SAN