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"Premio Claudia Augusta": Sammlung und Verbreitung der Vielfalt

Zum zwölften Mal hat die italienische Landesbibliothek "Claudia Augusta" Diplom- und Fachlaureatsarbeiten sowie Dissertationen in italienischer Sprache ausgezeichnet, die für Südtirol von Interesse sind. Bei einer Feierstunde am gestrigen (21. Dezember) Abend hat Bibliotheksdirektorin Valeria Trevisan 25 Preise überreicht.

Die Feierstunde wurde vom "Ricercare Cello Ensemble" vom Istituto Vivaldi musikalisch gestaltet.

Die diesjährigen Auszeichnungen gingen an Elisa Vilucchi, Aaron Ceolan, Racheline Bonadio, Luca Acquistapace, Chiara De Paoli, Matteo De Checchi, Alice Pamelin, Andy Rossi, Carlotta Salvadori, Stefano Del Nero, Federica Raffini, Federica Basso, Giulia Zanol, Pietro Rizzi, Gian Paolo Guacci, Alessandra Galli, Christian Giacomozzi, Elena Petrella, Antonio Pintimalli, Flavia Costantino, Achim Veuhoff, Francesca Basso, Giuliano Lentini, Carlotta Larcher und Chiara Anesin.

Bibliotheksdirektorin Valeria Trevisan legte das Ziel des "Premio Claudia Augusta" dar, der die Sammlung und Dokumentation der Vielfalt des lokalen gesellschaftlichen und kulturellen Gutes und dessen Verbreitung in der Öffentlichkeit beinhaltet. Im Laufe des kommenden Jahres werden die Preisträgerinnen und Preisträger ihre Arbeiten mit Themen von Musikgeschichte über Forstwirtschaft, Architektur, Medizin bis Politik bei öffentlich zugänglichen Vorträgen der Reihe „La ricerca in Alto Adige“ vorstellen.

Die feierliche Preisverleihung wurde vom „Ricercare Cello Ensemble“ des italienischen Musikerziehungsinstitutes Antonio Vivaldi unter der Leitung von Elena Dardo musikalisch gestaltet.

Die Arbeiten werden katalogisiert und den Bibliotheksnutzern zugänglich gemacht.

www.bpi.claudiaugusta.it

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