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"Prima la musica" wieder mit starker Südtiroler Beteiligung

Heute, 23. Februar, findet der Auftakt zum Gesamttiroler Musikwettbewerb "Prima la musica" statt. Bis zum 4. März stellen sich über 1.000 junge Musikerinnen und Musiker aus Nord-, Ost- und Südtirol der Fachjury. Aus Südtirol stehen 109 Solisten und 41 Ensembles mit 140 Mitgliedern auf der Bühne.

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Vom 23. Februar bis zum 4. März 2016 geht der Gesamttiroler Musikwettbewerb Prima la musica in Mayrhofen im Zillertal und in Innsbruck über die Bühne. Dieser Wettbewerb gewährt einen einmaligen Einblick in die Welt der jungen Musik. An den Start gehen über 1.000 junge Musikerinnen und Musiker aus Nord-, Ost- und Südtirol in insgesamt 574 Wertungen.

Aus Südtirol beteiligen sich dieses Jahr 109 Solistinnen und Solisten, 8 jugendliche Begleiterinnen und Begleiter und 41 Ensembles mit insgesamt 140 Mitgliedern. Alle Wertungsspiele sind öffentlich zugänglich, und Zuhörer sind herzlich willkommen.

Die Zeitpläne, Programmheft und die laufend aktualisierten Ergebnislisten sind unter www.tmsw.at veröffentlicht.

Über 100 renommierte Fachleute bewerten die Leistungen der Kinder und Jugendlichen im Alter von sieben bis 19 Jahren in den einzelnen Wertungskategorien.

Für die Streich- und Zupfinstrumente, Klavier, Akkordeon, Orgel und im Vokalbereich gibt es Solowertungen, Blasinstrumente und Schlagwerk treten als Ensembles an. Darüber hinaus gibt es noch die Ensemblewertungen für Alte Musik, Kammermusik in offenen Besetzungen und Volksmusik.

Der Wettbewerb wartet dieses Jahr mit einigen Neuerungen auf: Basierend auf den Ergebnissen einer Evaluierung wurde eine Neuregelung der Altersgruppen vorgenommen und für solistische Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits an einem Konservatorium oder einer Musikhochschule in Ausbildung sind, wurden die Altersgruppen 3+ und 4+ eingerichtet. Damit wird die Nahtstelle zur beruflichen Ausbildung geschlossen und eine optimale Einbindung der Konservatorien und Musikhochschulen in den Wettbewerb gewährleistet.

Landesrat Philipp Achammer und der geschäftsführende Landesmusikschuldirektor Josef Feichter danken allen, die zum Gelingen des Wettbewerbes beitragen: den jungen Musikerinnen und Musikern, ihren Lehrpersonen und Eltern und jenen, die für die reibungslose Organisation des Wettbewerbs Verantwortung tragen.

me

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