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Landart-Objekt der Fachschule Laimburg für den Meraner Frühling

Schüler der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg bauen eine 20 Meter lange Riesenschlange aus Kopfweiden für die Meraner Winterpromenade.

Die Schüler der 1C an der Fachschule Laimburg mir ihrer 20 Meter langen Schlange aus Weidenästen.

In Anlehnung an die Handlung des Kinderbuches "Luca im Museum", das Katrin Stangl für den Meraner Frühling geschrieben hat, entwarfen die 16 Schüler der Klasse 1C der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg ein Landart-Objekt.

Die Vorbereitungen für dieses ehrgeizige Projekt begannen für die Gartenbau- und Floristikschüler bereits im Januar mit dem Schnitt der Kopfweiden, die Max Niedermayr und Oskar Flor aus Montiggl zur Verfügung gestellt haben.

Dabei stand das Ziel im Vordergrund, Naturmaterialien aus der näheren Umgebung zu verwenden und somit auf heimische Ressourcen zurückzugreifen.

Im Fach Floristik erhielten die Schüler einen Überblick über die Landschaftskunst "Landart", also die künstlerische Begegnung mit der Natur. Nach dem kurzen theoretischen Input begannen die Schüler, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, zeichneten Skizzen und Entwürfe und besprachen deren Ausarbeitung bzw. Umsetzung in die Praxis.

Mit Unterstützung ihrer Lehrpersonen und der Stadtgärtner konnten die Schüler das Werk mit dem Titel "Die Schlange und die Lobi" am Dienstag an der Winterpromenade in Meran aufbauen. Die Weidentriebe wurden zu einer 20 Meter langen Schlange gewunden, die von Phantasiewesen – den Lobis – begleitet wird.

Die Kurverwaltung Meran lud als besondere Anerkennung für das gelungene Projekt die Schüler mit ihren Lehrpersonen zum Mittagessen ins Bistro der Therme ein.

me

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