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Welttag der Lehrerin und des Lehrers: LR Achammer dankt für Engagement
Anlässlich des Internationalen Tages der Lehrerin und des Lehrers weist Bildungslandesrat Achammer auf die Bedeutung der Lehrpersonen für die Gesellschaft hin.
Seit 1994 begeht die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur UNESCO am 5. Oktober den Welttag der Lehrerin und des Lehrers, um auf die Stellung der Lehrpersonen und die Bedeutung von Bildung hinzuweisen. Ziel des Welttags ist es, auf die verantwortungsvolle Aufgabe von Lehrern aufmerksam zu machen und das Ansehen der Lehrer weltweit zu steigern. Wie die UNESCO-Kommission mitteilt, hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren das Verhältnis von Schülern pro Lehrer in 80 Prozent der Länder weltweit verbessert. Daneben besitzt aber vor allem die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften eine große Bedeutung, um den Lernerfolg zu gewährleisten. Auch wenn ein allgemeiner Konsens darüber besteht, dass Lehrer eine tragende Rolle dabei spielen, die Zukunft der Kinder zu verändern und eine nachhaltige und prosperierende Gesellschaft aufzubauen, erfährt ihre Arbeit häufig noch zu wenig Wertschätzung.
"Zunehmend mehr Aufgaben müssen heute von Schulen und Lehrpersonen wahrgenommen werden, und vieles scheint dabei selbstverständlich geworden zu sein. Daher ist es mir ein Anliegen, den Lehrerinnen und Lehrern unseres Landes für all das zu danken, was sie tagtäglich zum Wohle und im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen leisten", so Bildungslandesrat Philipp Achammer. Lehrerinnen und Lehrer würden eine prägende Rolle für die Gesellschaft übernehmen; und weil Schule immer ein Spiegelbild der Gesellschaft ist, seien Lehrpersonen heute in besonderer Weise mit neuen Herausforderungen konfrontiert, etwa die steigende Vielfalt in den Klassen. "Der Lehrberuf ist aber nach wie vor eine bereichernde Aufgabe, nämlich Kinder und Jugendliche ein Stück ihres Weges begleiten und prägen zu können. Ich wünsche allen Lehrerinnen und Lehrern, aber auch Pädagoginnen und Pädagogen an den Kindergärten, dass sie ihre Berufung weiterhin mit Überzeugung, Herz und Idealismus tragen", erklärt Landesrat Philipp Achammer.
me