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263 neue Fachfrauen und -männer im Sozialbereich

Ein Freudentag für die Absolvent der Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt": Im Rahmen einer Feier erhielten sie heute (2. Dezember) ihre Diplome.

Zur Diplomverleihung wurden alle Abschlussklassen auf die Bühne gebeten. Foto: LPA/me

In den festlich geschmückten Räumlichkeiten des Auditoriums "Haydn" in Bozen fand am heutigen Freitag, 2. Dezember, die traditionelle Diplomverleihung an die Absolventinnen und Absolventen statt, die ihre Ausbildung an der Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" erfolgreich abgeschlossen haben.

Von Jahr zu Jahr bildet die Landesfachschule immer mehr kompetente Fachkräfte für die Sozial- und Gesundheitsdienste aus. Sozialbetreuer, Pflegehelfer, Mitarbeiter für Integration, Tagesmütter bzw. -väter sowie  Kinderbetreuer – in der Mehrzahl Frauen – haben arbeitsame Ausbildungsjahre hinter sich gebracht. Vor ihnen liegen nun Berufsjahre, in denen sie ihr Fachwissen und Können einsetzen werden.

Um ihren persönlichen Erfolg gebührend zu feiern, haben Studierende und Lehrpersonen der Landesfachschule „Hannah Arendt“ eine Feier mit verschiedenen Einlagen geplant und mit viel Einsatz und Begeisterung vorbereitet. Viele Ehrengäste aus den verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit und der Schulwelt nahmen an der Feier teil.

"Sozialfachkräfte tragen entscheidend zur Gestaltung der Beziehung mit den Betreuten bei", unterstrich Schuldirektor Luigi Loddi bei seiner Ansprache, und diese menschliche Zuwendung sei grundlegend für das Gelingen ihrer Arbeit.

Nach der Begrüßung durch den Schuldirektor Loddi richteten auch Luca Critelli, Direktor der Abteilung für Soziales des Landes, und Schulinspektor Gustav Tschenett Grußworte an die Absolventen.

Stellvertretend für die gesamte Schulgemeinschaft wünschte Schuldirektor Loddi den neuen Fachkräften, dass sie ihre berufliche Kompetenz in der Arbeit mit Kleinkindern (Tagesmütter/-väter, Kinderbetreuerinnen) bzw. mit hilfsbedürftigen Menschen (Sozialbetreuer, Pflegehelfer und Mitarbeiter für Integration) einsetzen und für eine lange Zeit mit Freude und Zufriedenheit diese Berufe ausüben können.

 

me

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