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Kreisky und die Südtirolfrage: Buchvorstellung am 27. Jänner

Das Südtiroler Landesarchiv präsentiert am 27. Jänner den neuen Band „Bruno Kreisky und die Südtirolfrage“.

Kreisky und die Südtirolfrage: Buchvorstellung am 27. Jänner

Die Südtirolfrage bildete die zentrale politische Agenda des Staatssekretärs für auswärtige Angelegenheiten im Bundeskanzleramt und ersten Außenministers der Zweiten Republik, des späteren österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky (1911–1990). Aus Anlass der fünfundzwanzigsten Wiederkehr seines Todestages veranstalteten das Südtiroler Landesarchiv und das Wiener Kreisky-Archiv im Juni 2015 in Bozen ein gemeinsames Kolloquium, dessen Akten nun im Buch „Bruno Kreisky und die Südtirolfrage“ herausgegeben von Gustav Pfeifer und Maria Steiner vorgelegt werden. Der Band enthält zudem ein von Steiner erarbeitetes, mit Namenregistern versehenes Spezialfindbuch zu den südtirolrelevanten Unterlagen im Kreisky-Archiv, das einen für die unsere neuere Zeitgeschichte zentralen Bestand im Detail erschließt.

Die 365 Seiten starke Publikation „Bruno Kreisky und die Südtirolfrage“ des Südtiroler Landesarchivs wird

am Freitag, 27. Jänner 2017

um 17 Uhr

am Sitz der Landesabteilung Denkmalpflege, Ansitz Rottenbuch,

Bozen, Armando-Diaz-Straße 8

durch die Direktorin des Südtiroler Landesarchivs, Christine Roilo, Günther Pallaver (Universität Innsbruck) und Maria Steiner (Kreisky-Archiv, Wien) vorgestellt.

SAN

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