Aktuelles

Neues über die Filmschule ZeLIG am 20. November

LPA - Die Filmschule ZeLIG, die von den Landesassessoraten für deutsche und italienische Berufsbildung finanziert wird, vermittelt jungen Menschen einen konstruktiven Umgang mit den Medien. In den vergangen Jahren hat die ZeLIG dreijährige Diplomlehrgänge im Bereich Dokumentarfilm für die Teilgebiete „Kamera/Licht“, „Schnitt/Postproduktion“ und „Stoffentwicklung/Produktion“ angeboten. Der neue dreijährige Ausbildungszyklus 2004 – 2007 wird am Donnerstag, 20. November 2003, in Bozen der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dabei sind die beiden Bildungslandesrätinnen Sabina Kasslatter Mur und Luisa Gnecchi.

Die Schule für Dokumentarfilm, Fernsehen und Neue Medien, ZeLIG, kann auf eine bewegte Zeit seit ihrer Gründung im Jahre 1988 zurückblicken. Der Schwerpunkt der Schule liegt im Bereich des Dokumentarfilms und hat damit für die Geschichte der ZeLIG und für den Südtiroler Kulturraum eine besondere Bedeutung: Dokumente halten fest und bewahren auf. Die Dokumentarfilm-Ausbildung in der Filmschule ZeLIG erfolgt in dreijährigen Ausbildungszyklen mit Theorie und Praxisteilen sowie Praktika bei Fernsehanstalten und Produktionsfirmen. Der neue dreijährige Ausbildungszyklus 2004 – 2007 wird am Donnerstag, 20. November 2003, um 10 Uhr im Pressesaal im Palais Widmann vorgestellt.

Dabei gibt es Informationen über die Aufnahmeprüfung 2004, zukünftige Projekte und Erfolge der Schule, über die neuen Räume der Filmschule und eine Retrospektive sowie ein Seminar von Vittorio De Seta.

Neben den Bildungslandesrätinnen Kasslatter Mur und Gnecchi sind auch Ferruccio Cumer, der Präsident der Genossenschaft ZeLIG, und Heidi Gronauer, die Leiterin der Filmschule ZeLIG anwesend.

 

Die Medien sind eingeladen,

 

an der Pressekonferenz zum neuen Ausbildungszyklus der ZeLIG

 

am Donnerstag, 20. November 2003, um 10 Uhr

 

im Pressesaal im Palais Widmann, Crispistraße 3, in Bozen

 

teilzunehmen und darüber zu berichten.

SAN