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Neuer Verwaltungsrat des Institutes für Musikerziehung im Amt

LPA - Mit dem Auftrag, die Zusammenarbeit zwischen Musikschulen und Schule neu zu gestalten, hat der neue Verwaltungsrat des Institutes für Musikerziehungs in deutscher und ladinischer Sprache am vergangenen Freitag, 5. März, seine Arbeit aufgenommen. Im Verlauf seiner ersten Sitzung wählte das fast völlig neu besetzte Gremium den ehemaligen Schulamtsleiter Walter Stifter zum Vorsitzenden.

Institut für Musikerziehung: Neuer Verwaltungsrat
Mit einem umfassenden Aufgabenkatalog macht sich der neue Verwaltungsrat des Institutes für Musikerziehung IME an die Arbeit. Weiterführen und ausbauen wird er die eingeleitete Reorganisation des 22 Direktionen mit 14.000 Schülern umfassenden Institutes. "Fortgesetzt werden soll auch die begonnenen Leitbildarbeit", so Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur bei der ersten Verwaltungsratsitzung, dabei wolle sie ihre Prioritäten einbringen.

Auftrag des fast völlig erneuerten Gremiums ist es, die Zusammenarbeit mit der Schule neu zu gestalten. "In diesem Zusammenhang wurde mit der Wahl von Walter Stifter zum Vorsitzenden ein Signal gesetzt", so die Landesrätin. Auch die Kontakte mit anderen Einrichtungen der Kulturlandschaft will der IME-Verwaltungsrat suchen oder ausbauen werden. Ebenso wird der Verwaltungsrat umgehend die offenen Personalfragen angehen.

Der neue Verwaltungsrat des Institutes für Musikerziehung in deutscher und ladinischer Sprache war von der Landesregierung am 09. Februar auf Vorschlag von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur ernannt worden. Er setzt sich aus Alfons Gruber, Walter Stifter, Waltraud Kofler, Barbara Fuchs, Josef Lanz, Josef Fauster und Franz Comploj zusammen.

jw

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