Aktuelles

  • Sieben Übungsfirmen mit "Qualitätsmarke" ausgezeichnet

    LPA - Die ersten sieben Südtiroler Übungsfirmen sind heute (8. Juni) in der Handelskammer in Bozen mit der überarbeiteten "Qualitätsmarke" ausgezeichnet worden. Schul- und Bildungslandesrätin Kasslatter Mur wies auf die Bedeutung der Übungsfirmen und der Praktika hin; Schulamtsleiter Höllrigl betonte die zukunftsweisende Wirkung des praktischen Lernens und stellte das Modell des Übungsfirmenunterrichts als beispielhaft für den modernen Unterricht dar.

  • 15. Juni: "Panorama 4" wird auf der Franzensfeste eröffnet

    LPA - Die Ausstellung "Panorama. Neue Kunst in Südtirol" auf der Franzensfeste wird am Freitag, 15. Juni, um 18 Uhr durch die Kulturlandesräte Sabina Kasslatter Mur, Christian Tommasini und Florian Mussner eröffnet. Sie wird in der Folge bis zum 30. September zugänglich sein.

  • Berufliche Integration geht auch mit "Pfiff"

    LPA - Die Bildungsmaßnahme "Pfiff" der deutschen Berufsbildung ist vom ESF-Begleitausschuss dieses Jahr als das beste Praxisbeispiel ausgewählt worden. Im Rahmen der Tagung des ESF-Begleitausschusses (siehe eigene Meldung) im Palais Widmann in Bozen wurde das Projekt heute (7. Juni) im Detail vorgestellt.

  • Kulturhauptstadt 2019: Bulgarische Bewerber in Venedig zu Gast

    Ein erstes Treffen zwischen den bulgarischen Bewerbern um den Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt 2019 und den Vertretern Südtirols sowie der Regionen im Nordosten Italiens, die sich ebenfalls um den Titel bewerben, hat es heute (7. Juni) in Venedig gegeben. Das Treffen sollte einen Austausch zwischen den Bewerbern einleiten.

  • Bronze für Südtirolerin bei österreichischem Bundes-Jugendredewettbewerb

    LPA - "Religion, Sekten, Weltanschauungen": Darüber hat Ruth Hartmann vom Bozner Vogelweide-Gymnasium in der Kategorie "Spontanrede" gesprochen und sich damit an dritter Stelle beim österreichischen Bundes-Jugendredewettbewerb in Salzburg platziert. Schul- und Bildungslandesrätin Kasslatter Mur gratuliert zu dieser exzellenten Leistung.

  • 8. Juni: Präsentation des Projektes "Was ich mache, das lerne ich"

    LPA - „Was ich mache, das lerne ich“ ist eine pädagogische Initiative, die von der Genossenschaft Vetroricerca in Zusammenarbeit mit dem italienischen Schulamt und der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen angeboten wird. Die im Rahmen des Projektes angefertigten Arbeiten werden am morgigen Freitag, 8. Juni, um 10 Uhr, in der Aula Magna der Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen präsentiert.

  • Stipendien für Ober- und Berufsschüler: Ansuchen bis 4. Oktober

    LPA - Auch im kommenden Schuljahr können sich Schülerinnen und Schüler der Oberstufe um eine Studienförderung bewerben. Die Landesregierung hat dafür jetzt auf Vorschlag von Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur rund sieben Millionen Euro bereitgestellt. Oberschülerinnen und Oberschüler können ihre Gesuche bis zum 4. Oktober einreichen.

  • Teßmann-Bibliothek: Buchrückgabe ab jetzt rund um die Uhr möglich

    LPA - Seit Kurzem steht vor dem Eingang zur Landesbibliothek "Friedrich Teßmann" in Bozen ein Metallbehälter: eine Bücherbox, in die entlehnte Bücher auch außerhalb der Öffnungszeiten eingeschoben werden können.

  • Ladinisches Bildungs- und Kulturressort stellt didaktisches Material für mehrsprachige Alphabetisierung vor

    LPA - Ladinisch, Italienisch und Deutsch können jetzt in spielerischer Form mit neuen didaktischen Materialien erlernt werden: Der Bereich Innovation und Beratung des Ladinischen Bildungs- und Kulturressorts hat eine Kiste mit Spielen herausgegeben, die kommende Woche im Gader- und Grödnertal vorgestellt wird.

  • Kulturhauptstadt 2019: Bewerbung in Sterzing vorgestellt

    Ein auffallend gelbes Fahrzeug parkt derzeit am Sterzinger Stadtplatz: Es ist der Museumscontainer, mit dem die Landesregierung die Bewerbung Südtirols mit dem Nordosten Italiens zur Kulturhauptstadt 2019 begleitet. Gestern Abend fand in Sterzing zudem ein weiteres Event der Veranstaltungsserie "19x19" statt, bei dem man sich über die Folgen des Kulturhauptstadt-Titels für eine Stadt informieren konnte.