Aktuelles

  • Kulturhauptstadt 2019: Führungskomitee mit Südtiroler Spitze

    Es wird das Land Südtirol sein, das dem Führungskomitee für die Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt 2019 vorstehen wird. Zur Vorsitzenden des Komitees, das die Bewerbung operativ umzusetzen hat, wurde heute (14. März) in Venedig Katia Tenti, Direktorin des italienischen Kulturressorts des Landes, gewählt.

  • Matura: Italienisches Schulamt sucht Kommissionsmitglieder für technische Fächer

    LPA - An den Schulämtern laufen derzeit die Vorbereitungen für die Oberschluss-Abschlussprüfungen. Das Italienische Schulamt sucht in diesem Zusammenhang italienweit nach externen Kommissionsmitgliedern, da es in Südtirol in einigen technischen Fächern an Lehrpersonen mit den vorgeschriebenen Voraussetzungen mangelt.

  • Sprachcafé am 16. März in der Sprachenmediathek Meran

    LPA - Eine Möglichkeit, sich in angenehmer Weise und ganz informell in fünf Sprachen zu unterhalten gibt es am 16. März beim Sprachcafé in der Mediathek in Meran. Alle Interessierten sind willkommen.

  • Mobilität von Forschenden: Vorstellung der Wettbewerbsgewinner am 22. März

    LPA - Um die Forschung in Südtirol auf ein hohes Qualitätsniveau zu heben und weltweit zu vernetzen, hat das Land Südtirol im vergangenen Jahr erstmals einen Wettbewerb zur Förderung der Mobilität von Forschenden ausgeschrieben. Landesrätin Sabina Kasslatter Mur wird die Wettbewerbsgewinner am Dienstag, 22. März, vorstellen.

  • NS-Gräberfeld in Hall: Ausgrabungen beginnen – Erste Ergebnisse am 30. März

    LPA- Eine neunköpfige Expertenkommission, in der auch Landesarchivarin Christine Roilo vertreten ist, soll die Geschichte des NS-Gräberfeldes auf dem Gelände der Psychiatrie des Landeskrankenhauses Hall lückenlos aufklären. Parallel dazu haben die Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK) ein Projektteam für die Grabung, die Bergung und Untersuchung vor Ort aufgestellt. Übermorgen Mittwoch, 16. März beginnen die Grabungsarbeiten, erste Ergebnisse sollen am 30. März bekannt gegeben werden.

  • Pferdewirtschaft: Neue Ausbildung an Fachschule Dietenheim

    LPA - Rund 7000 Pferde werden in Südtirol gezählt, Fachkräfte im Bereich Pferdewirtschaft sind deshalb wichtig. "Gerade für kleinstrukturierte landwirtschaftliche Betriebe und Urlaub auf dem Bauernhof entwickelt sich die Pferdehaltung mehr und mehr zu einer zusätzlichen Einkommensmöglichkeit, sei es nun als Zucht-, Reit- oder Pensionspferdebetrieb", ist Landwirtschafts-Landesrat Hans Berger überzeugt. Im September diesen Jahres beginnt deshalb an der Fachschule für Landwirtschaft in Dietenheim eine neue Fachausbildung zum Techniker bzw. zur Technikerin für Pferdewirtschaft - sofern es genügend Anmeldungen gibt.

  • Oberstufen-Reform und Folgen für Oberschule Auer: Tag der offenen Tür

    Aus der Oberschule für Landwirtschaft in Auer wird mit kommendem Schuljahr die Fachoberschule für Landwirtschaft mit der Fachrichtung Landwirtschaft, Lebensmittel und Verarbeitung. Was die Oberstufen-Reform konkret an der Ausrichtung der Schule verändert, können interessierte Mittelschulabgänger und deren Eltern am kommenden Samstag, 19. März, bei einem Tag der offenen Tür in Erfahrung bringen.

  • Fachschule Dietenheim: Tag der offenen Tür am 19. März

    LPA - Die Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim öffnet ihre Tore zu einem Informationstag, bei dem die Vielfalt der Ausbildungen hautnah erlebt werden kann.

  • Fachschule Griesfeld Neumarkt: Informationstag am 19. März

    LPA - Die Fachschule für Hauswirtschaft Griesfeld Neumarkt lädt am Samstag, dem 19. März, zwischen 9.00 und 16.00 Uhr zum Tag der offenen Tür; unter dem Motto "Kunststoff Stoffkunst" wird dabei die Kunst-Stoff-Welt kritisch unter die Lupe genommen.

  • Erste Einblicke in die Geheimdokumente des "Ufficio zone di confine"

    LPA - Im Ansitz Rottenbuch in Bozen, dem Sitz der Landesabteilung Denkmalpflege, fand am gestrigen Abend (10. März) die Vorstellung des Archivs des "Ufficio zone di confine" durch das Landesarchiv und die "Fondazione Museo Storico del Trentino" statt. Damit können interessante, bisher unbekannte Erkenntnisse über die Beziehungen der Regierung in Rom zu den Grenzregionen im Zeitraum 1946 bis 1954 gewonnen werden.