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Arbeitsmarkt: Stadtviertel von Bozen, Meran und Brixen unter der Lupe
Der Südtiroler Arbeitsmarkt ist nicht homogen und unterscheidet sich sogar auf Ebene der Stadtviertel. Am 22. Dezember wird eine neue Studie dazu vorgestellt.
Der Arbeitsmarkt in Südtirol gestaltet sich je nach Bezirk und je nach Gemeinde sehr verschieden. Unterschiede in der Frauenbeschäftigung, in der Saisonalität oder in der Anstellung ausländischer Arbeitskräfte können jedoch nicht nur auf Bezirks- und Gemeindeebene, sondern dank georeferenzierter Daten innerhalb größerer Gemeinden auch auf Ebene der Stadtviertel ausgemacht werden.
Bei einer Pressekonferenz
am Donnerstag, 22. Dezember
um 10.30 Uhr
im Landespressesaal im Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen
stellen Arbeitslandesrätin Martha Stocker, der Direktor der Landesabteilung Arbeit Helmuth Sinn und der Direktor des Landesamtes für Arbeitsmarktbeobachtung Stefan Luther eine erstmalige Studie von Daten zum Arbeitsmarkt in den Vierteln der drei größten Südtiroler Städte Bozen, Meran und Brixen vor.
mp