Aktuelles

  • 100 Jahre Erster Weltkrieg: Am Mittwoch Vortrag zum Film im Krieg

    Mit neuen Technologien und Rundum-Projektionen geht die italienische Landeskulturabteilung im Trevi-Zentrum in Bozen den Folgen des Ersten Weltkriegs und der Konflikte seit 1914 nach. Am Mittwoch, 21. Jänner, geht’s in einem Vortrag um die Rolle des Films im Ersten Weltkrieg. Der Eintritt ist frei.

  • Landesbeirat der Eltern und Landesschülerbeirat zum neuen Bildungsgesetz

    Matthias von Wenzel (links) und Kurt Rosanelli

    In einer gemeinsamen Stellungnahme äußern sich der Vorsitzende des Landesbeirates der Eltern, Kurt Rosanelli, und der Vorsitzende des Landesbeirates der Schüler, Matthias von Wenzl, insgesamt positiv über das neue Bildungsgesetz.

  • Bildungsgesetz im Südtiroler Landtag verabschiedet

    Der Landtag hat am heutigen Freitagabend das Bildungsomnibusgesetz verabschiedet. Maßnahmen zur Erhöhung der didaktischen Kontinuität, Bestimmungen zur Anerkennung außerschulischen Lernens in Musikschule, Sportvereinen und außerschulischen Organisationen sowie ein verändertes Ranglistensystem zur unbefristeten und befristeten Aufnahme des Lehrpersonals sind die Schwerpunkte des neuen Gesetzes.

  • 23. Jänner: Café Philosophique zum Ersten Weltkrieg mit Simonetta Bassi

    Der Erste Weltkrieg und der Blick der Philosophen auf das Ereignis stehen im Mittelpunkt des nächsten "Café Philosophique" am Freitag, 23. Jänner. Simonetta Bassi von der Universität Pisa wird über Standpunkte und Sichtweisen der Philosophen sprechen. Das philosophische Kaffee im italienischen Kulturzentrum beginnt um 20 Uhr und ist frei zugänglich.

  • Großer Erfolg der beruflichen Weiterbildung an der Landesberufsschule Savoy

    Der "Tatort Küche" wurde beim Kurs "Hygiene und Richtlinien HACCP" unter die Lupe genommen

    An der Landesberufsschule für das Gastgewerbe "Savoy" in Meran wurden inden vergangenen Wochen im Rahmen der beruflichen Weiterbildung im Küchen- und Servicebereich mit großem Erfolg verschiedene Kurse abgehalten. Höhepunkt des Weiterbildungsangebotes bildeten die Kochkurse mit Südtiroler Sterneköche.

  • Landwirtschaftliche Betriebe: gezielte Weiterbildung bietet Hilfe

    Zum Alltag in den landwirtschaftlichen Betrieben sind heute wichtige Entscheidungen über die Zukunft zu treffen: Anwendung neuer Entwicklungen, Investitionen, Hofnachfolge, Vermarktungsfragen. Hier setzt das Weiterbildungsangebot "Brücken in die Zukunft" an, das Bäuerinnen und Bauern Entscheidungshilfen bietet, um die Zukunft ihres Hofes offen und realistisch anzugehen.

  • Basisseminar "Unternehmen Haushalt": noch Plätze frei

    Gemeinsam mit anderen lernen, den alltäglichen Herausforderungen des Haushalts zu begegnen - dazu bietet die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach das Basisseminar "Unternehmen Haushalt" an, das jeweils am Abend stattfindet. Start ist am 22. Jänner. Es sind noch Plätze frei!

  • Ladinische Lehrmaterialen zur Mehrsprachigkeit: Vorstellung am 19. Jänner

    Eine Arbeitsmappe mit zehn Unterrichtseinheiten soll künftig die Mehrsprachendidaktik an den ladinischen Schulen unterstützen. Vorgestellt werden die Unterrichtsmaterialien von Landesrat Florian Mussner, und zwar am kommenden Montag, 19. Jänner, in St. Martin in Thurn.

  • Abendoberschulen: Unterrichtsbeginn für 2. und 4. Klassen im Februar

    Wer die Oberschul-Abschlussprüfung (Matura) nachholen möchte, hat auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich über den Zweiten Bildungsweg darauf vorzubereiten. Die Abendkurse werden vom Deutschen Schulamt an verschiedenen Fach-Oberschulen angeboten. Im Februar beginnt der Unterricht für die 2. und 4. Klassen.

  • Online-Chat zum Bildungsgesetz: 202 Fragen in 150 Minuten

    Online-Chat zum Bildungsgesetz mit Landesrat Philipp Achammer

    Auf reges Interesse ist der Online-Chat von Bildungslandesrat Philipp Achammer zum Bildungsomnibusgesetz am gestrigen Freitagabend gestoßen. "Insbesondere zum neuen Ranglistensystem sowie zur Anerkennung außerschulischen Lernens konnten zahlreiche Fragen der Internetuser geklärt werden", so Achammer. In knapp zweieinhalb Stunden gingen über 200 Fragen ein.